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Change Management

  • Olivier Montani
  • 5. Dez.
  • 1 Min. Lesezeit

Part 1


Inhaltsverzeichnis

Briefing

Take-Off

De-Briefing: Key Takeaways

Briefing

Veränderung ist längst nicht mehr Ausnahme, sondern Dauerzustand. Digitalisierung, neue Geschäftsmodelle, Fachkräftemangel – wer heute ein Unternehmen führt, weiß:

So wie bisher geht’s nicht weiter. Doch Strategiepapiere verändern gar nichts, solange Menschen innerlich auf der Bremse stehen.


Dieser Beitrag zeigt, was Change Management wirklich ist: die Brücke zwischen PowerPoint-Folie und gelebtem Alltag. Sie erfahren, warum Mitarbeitende nicht „schwierig“, sondern menschlich reagieren, wie Sie diese Energie nutzen – und mit welchen Hebeln aus Betroffenen Beteiligte werden.


Wenn Sie Veränderung nicht nur ankündigen, sondern tatsächlich im Verhalten Ihrer Organisation sehen wollen, ist dieser Artikel Ihr kompakter Leitfaden.


Take-Off



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Quelle: https://www.willers-workgroup.de/2020/09/02/emotionale-phasen-der-ver%C3%A4nderung/


De-Briefing: Key Takeaways


  • Change ist Normalzustand, nicht Ausnahme. Wer auf Stabilität als „Standard“ setzt, ist heute schon im Rückstand.


  • Organisationen verändern sich nicht – Menschen tun es. Ohne innere Bewegung bleibt jede Strategie Kosmetik.


  • Change Management = Brücke. Es verbindet harte Fakten (Ziele, Prozesse) mit Emotionen, Sinn und Sicherheit.


  • Drei Hebel entscheiden: klare Veränderungsstrategie, glaubwürdige Führung & Kultur, starke Kommunikation & Beteiligung.


  • Modelle sind Landkarten, keine Realität. Lewin, Change-Kurve & Übergangsphasen helfen, Reaktionen zu verstehen – nicht, sie zu verurteilen.


  • Gefühle sind kein Störfaktor, sondern Energie. Angst, Ärger, Skepsis – wer sie anspricht, gewinnt Vertrauen.


  • Biases bremsen Change. Negativity Bias, „Not invented here“ und Sunk Cost Fallacy sorgen dafür, dass Teams lieber am Alten festhalten.


  • Veränderung gelingt im Alltag, nicht im Kick-off. Rituale, Quick Wins, Vorbilder und eine lernende Kultur verankern das Neue dauerhaft.


  • Scheiternde Projekte sind Kapital. Wer vergangene Change-Flops offen aufarbeitet, erhöht massiv die Chance, dass das nächste Programm trägt.



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Zürich, Switzerland

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